Sektion Motorflug

die grenzenlose Freiheit


Die Königsdisziplin der Sportfliegerei ist es, mit dem selbstgesteuerten Flugzeug zu verreisen. Weil man meist direkt von einem Punkt zum anderen fliegen kann, ist man dabei viel schneller als mit dem Auto auf der Straße, und so kann man in kurzer Zeit große Distanzen zurücklegen. Und die Aussicht, die man dabei genießt, ist unbeschreiblich …

So einfach, wie sich das zwar im ersten Moment anhört, ist es in der Praxis aber leider doch nicht. Abgesehen davon, dass man eine ausreichende Flugpraxis benötigt, die englische Sprache 100 %-ig beherrscht, und ein passendes Flugzeug vorhanden sein muss, spielt beim Sichtflug das Wetter die allerwichtigste Rolle. Außerdem darf man nicht überall fliegen, wo man möchte, und es gilt auch etliche Regeln und Vorschriften einzuhalten. Aber genau das macht die Reisefliegerei zu einem spannenden und herausfordernden Erlebnis. Der Weg ist das Ziel …

Wer nach der Flugausbildung in der näheren Heimat ausgiebig Flugstunden und Praxis angesammelt hat, kann mit der Reisefliegerei beginnen. Nach und nach steigt die persönliche Erfahrung und die Ziele können immer weiter gesteckt werden. Dann wird Langstreckenfliegen zum ultimativen Abenteuer, das immer wieder lockt, den eigenen Horizont zu erweitern.

Mitglieder der Flugunion stehen dafür eine Piper 28 Archer II eine DA40 Diamond Star und eine DV20 Katana zur Verfügung.